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Links: Dorothea Schupelius mit Geige, rechts: Jelizaveta Vasiljeva

Konzert: Mendelssohn, Brahms, Mozart und Korngold

„Lasst uns lachen!“ Ein Abend wider die Vergeblichkeit

Dorothea Schupelius und Jelizaveta Vasiljeva

Auf einen musikalischen Streifzug „wider die Vergeblichkeit“ nehmen die Geigerin Dorothea Schupelius und die Pianistin Jelisaveta Vasiljeva ihr Publikum mit. Roter Faden des Konzertabends ist das Trinklied der Sklaven „Brüder, lasst uns lustig sein!“ aus der Mozart-Oper „Zaide“, das die Vergeblichkeit allen Mühens und deren einzig angemessene Form der Entgegnung zum Inhalt hat: das Lachen und die Fröhlichkeit.

Menschlichen Schmerz, allzu oft auch den eigenen, vollzogen Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms und Felix Mendelssohn Bartholdy in ihren Werken nach. Sie schufen damit eine Sprache, die das Leiden universell nachvollziehbar macht, ohne dessen individuelle Bedeutung zu relativieren. Am Ende steht jedoch auch in diesen Kompositionen immer das „und dennoch“: Auf eine strenge Eingangsmusik folgt ein Scherzo, Moll geht über in Dur.

 

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